Image de Google Jackets
Vue normale Vue MARC vue ISBD

Espaces et systèmes des Inscriptiones de Samuel Quiccheberg, point d’ancrage du musée du xxie siècle ?

Par : Contributeur(s) : Type de matériel : TexteTexteLangue : français Détails de publication : 2023. Ressources en ligne : Abrégé : Dieser Artikel beleuchtet das von Samuel Quiccheberg im Jahre 1565 am Münchner Hofe aufgestellte Traktat für die Organisation und Ordnung einer Kunstkammer aus einer neuen Perspektive, die als Ankerpunkt für Museen im Postdigitalen dienen können. Ein besonderer Fokus wird hierbei auf die bereits von Quiccheberg identifizierten Qualitäten der Ordnung von Systemen und Räumen gelegt, die auch in jüngster Vergangenheit von Philosophen wie Niklas Luhmann und Michel Foucault konkretisiert wurden. Der Artikel schlägt damit eine Brücke zwischen dem ersten museumstheoretischen Traktat und modernen Theorien aus der System- und Raumwissenschaft, um einen Ansatz für die Definition und das Verständnis des Museums im postdigitalen Zeitalter zu schaffen.Abrégé : This article explores a new perspective on Samuel Quiccheberg’s 1565 treatise created at the court of Munich for the organization and structuring of a Kunstkammer, which can serve as an anchor for museums in the post-digital age. A particular focus is laid on the qualities of systems and spaces, that were previously identified by Quiccheberg, and that have been concretized more recently by authors such as Niklas Luhmann and Michel Foucault. The article thus draws a bridge between the first museum treatise and modern theories from systems and spatial theory to create an approach for defining and understanding the museum in the post-digital age.Abrégé : Dieser Artikel beleuchtet das von Samuel Quiccheberg im Jahre 1565 am Münchner Hofe aufgestellte Traktat für die Organisation und Ordnung einer Kunstkammer aus einer neuen Perspektive, die als Ankerpunkt für Museen im Postdigitalen dienen können. Ein besonderer Fokus wird hierbei auf die bereits von Quiccheberg identifizierten Qualitäten der Ordnung von Systemen und Räumen gelegt, die auch in jüngster Vergangenheit von Philosophen wie Niklas Luhmann und Michel Foucault konkretisiert wurden. Der Artikel schlägt damit eine Brücke zwischen dem ersten museumstheoretischen Traktat und modernen Theorien aus der System- und Raumwissenschaft, um einen Ansatz für die Definition und das Verständnis des Museums im postdigitalen Zeitalter zu schaffen.
Tags de cette bibliothèque : Pas de tags pour ce titre. Connectez-vous pour ajouter des tags.
Evaluations
    Classement moyen : 0.0 (0 votes)
Nous n'avons pas d'exemplaire de ce document

13

Dieser Artikel beleuchtet das von Samuel Quiccheberg im Jahre 1565 am Münchner Hofe aufgestellte Traktat für die Organisation und Ordnung einer Kunstkammer aus einer neuen Perspektive, die als Ankerpunkt für Museen im Postdigitalen dienen können. Ein besonderer Fokus wird hierbei auf die bereits von Quiccheberg identifizierten Qualitäten der Ordnung von Systemen und Räumen gelegt, die auch in jüngster Vergangenheit von Philosophen wie Niklas Luhmann und Michel Foucault konkretisiert wurden. Der Artikel schlägt damit eine Brücke zwischen dem ersten museumstheoretischen Traktat und modernen Theorien aus der System- und Raumwissenschaft, um einen Ansatz für die Definition und das Verständnis des Museums im postdigitalen Zeitalter zu schaffen.

This article explores a new perspective on Samuel Quiccheberg’s 1565 treatise created at the court of Munich for the organization and structuring of a Kunstkammer, which can serve as an anchor for museums in the post-digital age. A particular focus is laid on the qualities of systems and spaces, that were previously identified by Quiccheberg, and that have been concretized more recently by authors such as Niklas Luhmann and Michel Foucault. The article thus draws a bridge between the first museum treatise and modern theories from systems and spatial theory to create an approach for defining and understanding the museum in the post-digital age.

Dieser Artikel beleuchtet das von Samuel Quiccheberg im Jahre 1565 am Münchner Hofe aufgestellte Traktat für die Organisation und Ordnung einer Kunstkammer aus einer neuen Perspektive, die als Ankerpunkt für Museen im Postdigitalen dienen können. Ein besonderer Fokus wird hierbei auf die bereits von Quiccheberg identifizierten Qualitäten der Ordnung von Systemen und Räumen gelegt, die auch in jüngster Vergangenheit von Philosophen wie Niklas Luhmann und Michel Foucault konkretisiert wurden. Der Artikel schlägt damit eine Brücke zwischen dem ersten museumstheoretischen Traktat und modernen Theorien aus der System- und Raumwissenschaft, um einen Ansatz für die Definition und das Verständnis des Museums im postdigitalen Zeitalter zu schaffen.

PLUDOC

PLUDOC est la plateforme unique et centralisée de gestion des bibliothèques physiques et numériques de Guinée administré par le CEDUST. Elle est la plus grande base de données de ressources documentaires pour les Étudiants, Enseignants chercheurs et Chercheurs de Guinée.

Adresse

627 919 101/664 919 101

25 boulevard du commerce
Kaloum, Conakry, Guinée

Réseaux sociaux

Powered by Netsen Group @ 2025